2008 – Ruby Hood, die Räuberprinzessin
Märchenstück von und mit Sarah Wittenberg
… zum Stück
Seit 13 Jahren nun ist Robin Hood verschwunden; er wurde vermutlich vom grausamen Sheriff von Nottingham ermordet. Seit diesem Tag leben seine Tochter Ruby, Lady Marian und Schwester Tick mit ihren Waisenkindern im Wald. Als der Sheriff eines Tages den Bauern die Steuern erhöht, sind diese nicht mehr in der Lage, Lebensmittel an die Waldbewohner abzugeben. Daher plant Ruby mit ihrer Bande einen Überfall auf die Nichten des Sheriffs, die mit den Steuergeldern auf dem Weg nach London sind. Dabei erfährt sie, dass ihr Vater doch noch am Leben ist und von König Löwe gefangen gehalten wird.
Mit ihrem Freund Fuchs macht sie sich auf, um Robin zu befreien.Aber sie haben ihr ganzes Leben im Wald verbracht und kennen nicht einmal den Weg zum Schloss des Königs.
Gelingt es ihnen dennoch das Verlies zu finden? Wie können sie Robin befreien? Und wo ist das Herz, das König Löwe vor Jahren verloren hat?
Spieler in ihren Rollen
Ruby Hood – Svea Junge
Fuchs – Arne Rode
Lady Marian – Heike Ertel
Jara, Toro – Nina Kedenburg, Jule Seliger
Pinsel, Luca – Till Meyer
Mauro, Finn – Leon Penczek
Schwester Tick – Nicole Czember
Jaris – Jannik Sievers
Little Joan – Fenja Meyer
Micky, Schicky – Julia Hellwinkel, Sina Witten
Träger – Sarah Wittenberg, Xenia Ertel
Waldgeist – Alessa Krebs
Orakel – Thea Henken, Magdalena Jahn, Ayleen Koch
Lucy – Hanna Seliger
Dario – Nilas Junge
Robin Hood – Guido Kedenburg
Sheriff von Nottingham – Julian Ertel
Ching, Chong – Mieke Penczek, Mathis Kedenburg
Wachen 1+2 – Sarah Wittenberg, Dania Wittenberg
Wachen 3+4 – Xenia Ertel, Uwe Witten
König Löwe – Volker Penczek
Musikalische Gesamtleitung – Edelfried Hennig
Musik – Alexandra Jaworski, Thea Henken, Dania Wittenberg, Sarah Wittenberg
Regie – Uwe Witten
Regieassistent – Jörg Penczek
Souffleuse – Heike Jahn
Kostüme – Theda Henken, Karin Cyriacks
Maske – Theda Henken, Kirstin Junge, Svenja Witten, Katharina Jahn
Bühnenbau und Bühnentechik – Rolf Rotermundt, Michael Jahn, Rolf Frenser
Bühnenmalerei – Nicole Czember, Nadine True, Ulrike Hustedt