2007 – Dat söte Leven

2007 – Dat söte Leven

Plattdeutsche Komödie von Brigitte Schönecker


… zum Stück

Een sötet Leven meent de Lüe to geneten, de sick in dat lüttje, aver nich mehr ganz so moderne Seehotel “La dolce Vita” inmieten doot. Dorför belevt se denn aver jeden Dag allerhand Trubel un Upregung. Eene Hotelinspizientin, de överall rümsnüffeln deit, un een Ehepaar, dat jümmer wat to nörgeln hett, verdarft erstmal de Urlaubsstimmung. De will de flotte Disc-Jockey Thomas mit´n dulle Fete´n beten anbööten, wobi he ook denkt, dat he sick up düsse Art lichter an sine Susi ranmaken kann.
Bi düssen Trubel find sick de schlitzohrige Hotelchef Hans Hansen und Faktotum, de plietsche Anna nich trecht. Dütt Dörnanner kummt aver för dat Ganovenpärchen Lara La, de sick as Schauspeelerin utgeben deit, un Jonny, de as “Möchtegern – Millionär” dorher kummt, jüst topass. Har nich veel an fehlt, denn wörn se mit de klauten Saken ut´n Hotel-Safe dörbrennt.
De Dörpschandarm Gerd Lütje hett sien leeve Last mit den`Charme von Lara La un noch eene annere groote Unbekannte. Eene Fro vonné Kripo, de up allns´n Oog hett, kann up ehre Art so eenige Lüe up´e Schliche kamen. So, nu schall´t noog sien, mehr ward nich verraadt.


Speeler in ehre Rullen

Hans Hansen, Hoteldirektor – Uwe Behrmann
Anna, Mädchen für alles – Petra Warnke
Elvira Berg, Gast – Andrea Ellmers
Willy Berg, Gast – Johann Krüger
Frau Meyer-Hohnfeldt, Gast – Svenja Witten
Frau Wichtig, Hotelinspizientin – Melanie Kothe
Susi Sommerfeld, Gast – Alina Stegmann
Thomas Graf von Lahnfeldt, Gast – Tim Böhling
Frau Rathjen, Gast und Kommissarin – Heike Stegmann
Jonny White, Gauner – Jörn Meyer
Lara La, Komplizin – Katrin Lange
Gerd Lütje, Polizist – Fritz Henken
Postbote(n) – Willem Gohde, Dieter Stegmann, Herman Warnke

Regie – Brigitte Schönecker
Regieassistent – Holger Abramowski
Regieassistent – Fritz Henken
Souffleuse – Imke Rode
Maske – Wendela Abramowski, Sonja Wiegratz, Angela Kühn, Melanie Meyer
Bühnenbau – Rolf Rotermundt
 Bühnentechik – Rolf Frenser
Bühnenmalerei – Ute Krebs, Ulrike Hustedt